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Was hat Zähneputzen mit Mathe zu tun?

Wir putzen regelmäßig unsere Zähne, um keine Löcher zu bekommen. Wir sorgen vor. 

Auch in der Mathematik - und natürlich auch in allen anderen Lernbereichen - können "Lücken" entstehen, wenn man den Lernstoff nicht komplett versteht bzw. regelmäßig anwendet. Es ist wie ein "Loch in der Wissensmauer": man kann nicht optimal darauf aufbauen, hat kein stabiles Fundament für nachfolgende Themen, weil sie im Gehirn nicht ordentlich verknüpft werden. Und die Lücken nehmen (oft unbemerkt) zu und schließlich weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. 

 

Also: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Am Ball bleiben, lieber mehrmals täglich ein paar Minuten üben und wiederholen als 1x die Woche eine Stunde - wie beim Zähneputzen. Und früh übt sich... Zähneputz-Routine lernen beginnt am besten auch mit dem ersten Zahn. Und wie die Zähne sich bereits im Kiefer lange vor dem Durchbruch entwickeln, reifen die Basiskompetenzen für das schulische Lernen ebenfalls bereits (etwa 2-3) Jahre früher als im Lehrplan verankert. Wenn ein Thema in der Schule "dran" ist, kommen diejenigen gut mit, die die nötigen Vorerfahrungen mitbringen. 

 

Lernschwierigkeiten entstehen, wo Basiskompetenzen fehlen

Oder: schmerzhafte Karies und Zahnfleischentzündungen entstehen, wo Basispflege fehlte. Pflege deine Mathekenntnisse! Und du kannst Matheaufgaben mit deinem schönsten Lächeln begegnen...

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